13. Juli. 2017

 

Tag vier der Projektwoche: Zahlreiche Projekte warten noch darauf, näher betrachtet zu werden. Wir machen uns sofort an die harte Arbeit. Mit Fleiß und Tatendrang werden heute neue Texte geschrieben, Bilder gemacht und hochgeladen.

Der Tanz Workshop

 

Es wird getanzt, gehoppst und herumgehüpft. Niemand steht still, die Musik dröhnt einem in Dauerschleife in den Ohren. Flickflacks, Radschläge und Pyramiden - für zart besaitete ist das nichts.

Unter Leitung einiger 10. Klässler bemühen sich die Teilnehmer um Synchronität und Präzision.

Am Montag wurde die Cheerleding Theorie und auch Praxis durchgenommen. Die Hälfte eines Tanzes, den sie glücklicher Weise auch am Schulfest präsentieren möchten, wurde erfolgreich fertig gestellt.

Dienstag ging es sportlich auf höchstem Niveau weiter: Der nächste Teil des Tanzes wurde beendet. Versehen mit Hip Hop Elementen wird er abwechslungsreich. 10 Uhr morgens wurde losgesteppt - in hüpfenden Bewegungen ging es an die Stepaerobic im Fitnessstudio am OSZ.

Heute wird fleißig und energiegeladen an dem Tanz geübt. Wir können schon sehr gespannt sein: Er ist geprägt von Cheerleading, Hip Hop und Karneval. Einige Stunts, darunter auch Pyramiden, halten inmitten der rhytmischen Bewegungen Einzug.

Die Awo- Kindergartengruppe

 

Psychologie spielt hier eine riesige Rolle. Wie erkennen kleine Kinder Emotionen? Wie können sie die selbst darstellen?

Elf Schüler der 10. und 11. Jahrgangsstufe haben sich diese Fragen zum Ziel gemacht. Am Montag wurde alles Organisatorische geklärt. Am Dienstag ging es dann für die Hälfte der Gruppe bereits in den Kindergarten. Dort wurden den Kindern Bilder verschiedener Emotionen gezeigt, die die Gruppe am Montag selbst aufgenommen hat. Sie sollten dem Gesichtsausdruck ein Gefühl zuordnen und es selbst mit Hilfe ihrer Mimik darstellen.

Das Zufallstechniken Projekt

 

Es kleckst und kleckert im Projekt. In welchem? Klar bei Zufallstechniken!

Heute bearbeitet die Gruppe, die aus neun kreativen Teilnehmern besteht,  die Spritztechnik. Daraus wollen sie mit unterschiedlichen Farben tolle Bilder herstellen. Im Raum A005 herrscht bei dem bewölkten Wetter heute jedoch keine Müdigkeit, wie manche jetzt vermuten. Die Gruppe, die von Frau Kuhring und Frau Merzdorf geleitet wird, ist hoch konzentriert. Die Stimmung wirkt dennoch gemütlich, da sie beim Arbeiten Musik hören. Und eins ist klar: den kreativen Arbeitern wird bestimmt  nie langweilig.

Das Survival Camp

 

Wie stehen die Überlebenschancen für die 9.1?

In einem Camp lernt die Klasse in Raddusch alles zum Thema Überleben in freier Wildbahn. Frau Gnerlich und Frau Schubert haben die Aufsicht und setzen ein strenges Handyverbot durch, denn früher gab es auch kein Google, um den nächsten Pizzaservice zu rufen, wenn man hungrig ist.

Ein wichtiger Bestandteil des Projekts ist es zu lernen, wie man etwas überlebenswichtiges macht - nämlich Feuer.  Aber dieses Camp beinhaltet viel mehr: Holz holen, Hütten und Flöße bauen, Tee kochen. Und nachdem all diese Praktiken erlernt wurden, müssen sie natürlich auch angewendet werden. Von heute bis morgen übernachten sie in Zelten, um ihre Skills anzuwenden.